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   LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01   

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https://dejure.org/2003,23395
LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01 (https://dejure.org/2003,23395)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.06.2003 - L 6 U 256/01 (https://dejure.org/2003,23395)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. Juni 2003 - L 6 U 256/01 (https://dejure.org/2003,23395)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 44 Abs. 1 S. 1 SGB X; § 56 Abs. 1 SGB VII
    Anspruch auf Verletztenrente wegen einer Lärmschwerhörigkeit; Beschäftigung als Hüttenfacharbeiter bei ständigen Lärmeinwirkung zwischen 91 und 94 dB (A); Ertaubung des linken Ohrs, geringgradige Schwerhörigkeit auf dem rechten Ohr (Asymmetrie der beiderseitigen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Verletztenrente wegen einer Lärmschwerhörigkeit; Beschäftigung als Hüttenfacharbeiter bei ständigen Lärmeinwirkung zwischen 91 und 94 dB (A); Ertaubung des linken Ohrs, geringgradige Schwerhörigkeit auf dem rechten Ohr (Asymmetrie der beiderseitigen ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 24/00 R

    Berufskrankheit - MdE-Bewertung - allgemeiner Erfahrungssatz - Richtwert -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Die Bewertung von Hörverlusten erfolgt nach dem og "Königsteiner Merkblatt" (BSG SozR 3-2200 § 581 Nr. 8, Seite 41; BSG, Urteil vom 15. Dezember 1982 - 2 RU 55/81), das in Tabelle 5 (Brusis/Mehrtens) die Berechnung der MdE bei einem Vorschaden des nicht von Berufslärm betroffenen Ohres regelt.
  • BSG, 26.11.1987 - 2 RU 22/87

    Zur Gleichbewertung der MdE im sozialen Entschädigungsrecht und in der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Bei der Bewertung der MdE sind die allgemeinen Bewertungsgrundsätze, die die Rechtsprechung und das versicherungsrechtliche sowie unfallmedizinische Schrifttum entwickelt haben und die im Einzelfall zwar nicht bindend, aber geeignet sind, als Grundlage für eine gleiche und gerechte Beurteilung der MdE in den zahlreichen Parallelfällen der Praxis zu dienen, zu beachten (BSG SozR 2200 § 581 Nr. 27, Seite 91).
  • BSG, 29.04.1964 - 2 RU 155/62
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Daraus folgt zugleich, dass sich eine schematische Betrachtung verbietet (vgl BSGE 21, 63, 65 f), wie sie das SG Gelsenkirchen mit der Addition von vorschadens- und unfallbedingter MdE vornimmt und die dazu führt, dass in jedem Fall die nach einem Versicherungsfall unter Berücksichtigung eines Vorschadens bestehende MdE insgesamt entschädigt wird.
  • BSG, 15.12.1982 - 2 RU 55/81
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Die Bewertung von Hörverlusten erfolgt nach dem og "Königsteiner Merkblatt" (BSG SozR 3-2200 § 581 Nr. 8, Seite 41; BSG, Urteil vom 15. Dezember 1982 - 2 RU 55/81), das in Tabelle 5 (Brusis/Mehrtens) die Berechnung der MdE bei einem Vorschaden des nicht von Berufslärm betroffenen Ohres regelt.
  • SG Gelsenkirchen, 06.12.1999 - S 10 U 45/99

    Lärmschwerhörigkeit - Vorschaden - MdE - Königsteiner Merkblatt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Dagegen vereinzelt vorgetragene Bedenken (Urteil des SG Gelsenkirchen vom 6. Dezember 1999 - S 10 U 45/99) überzeugen nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.1997 - L 17 U 95/96
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.06.2003 - L 6 U 256/01
    Eine derartige Seitendifferenz durch unterschiedliche Lärmeinwirkungen am Arbeitsplatz ist, wie Prof Dr G. (aaO) ausgeführt hat, "absolut undenkbar" (vgl auch Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 7. Aufl 2003, 7.3.3.2.6; Mehrtens/Perlebach, aaO; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Februar 1997 - L 17 U 95/96: asymmetrisches Auftreten einer Hörstörung widerspricht Annahme einer Lärmschädigung, sofern die Differenz mehr als einen Schwerhörigkeitsgrad beträgt).
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